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Finanzhilfen an DAX-Unternehmen stoppen!

Top News 13.12.2021

Neue DSi-Recherche zu Bundes-Subventionen: Kritik und Lösungen

Überflüssige Subventionen abbauen – dies ist ein zentrales Anliegen der neuen Ampel-Regierung. Im Koalitionsvertrag heißt es dazu wörtlich: „Wir wollen zusätzliche Haushaltspielräume dadurch gewinnen, dass wir im Haushalt überflüssige […] Subventionen und Ausgaben abbauen.“ Das ist auch dringend nötig, betonen wir als Bund der Steuerzahler (BdSt). So zeigt eine aktuelle Recherche unseres Deutschen Steuerzahlerinstituts (DSi), dass selbst große DAX-Unternehmen Bundes-Subventionen für die unterschiedlichsten Projekte erhalten. Zahlen und Fakten legt das neue DSi kompakt „Finanzhilfen an DAX-Unternehmen stoppen“ offen, über das die Handelsblatt-Montagausgabe (13.12.) ausführlich berichtet hat.

Im Einzelnen: Allein für die 20 größten DAX-Konzerne ist derzeit etwas mehr als 1 Milliarde Euro bewilligt. Diese Subventionen des Bundes führen nur zu Mitnahme-Effekten, kritisiert der BdSt und bringt das Problem auf den Punkt: Hier werden Projekte mit Steuergeld gefördert, die die gewinnorientierten Unternehmen komplett aus eigenen Mitteln hätten finanzieren können. 

Deshalb fordert der Verband, derartige Finanzhilfen schnellstmöglich abzubauen. DAX-Konzerne bedürfen keiner Förderung, damit sie zum Beispiel bessere Autos, leichtere Flugzeuge, effizientere Kühlschränke, trendige Sportschuhe oder innovative Pflaster entwickeln. Unser Appell an die neuen Ampel-Ministerien: Kein Zugang mehr für DAX-Unternehmen zu Fördergeldern!

Interessierte können das Material kostenfrei unter info(at)steuerzahler.de anfordern, Medienvertreter wenden sich bitte an presse(at)steuerzahler.de

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