Rekord-Ausgaben durch Rekord-Verschuldung –
Zeit für das BdSt-Sparbuch 2023!
Die Ministerien der Ampel-Regierung schöpfen aus dem Vollen! Die hohe Neuverschuldung im Bundeshaushalt und etliche Nebenhaushalte machen es möglich – und leider auch einfach. Der Staat klotzt also bei den Ausgaben – zum großen Teil mit Krediten finanziert. Die erschreckende Zahl dazu: Die Gesamt-Kreditaufnahme des Bundes wird 2023 bei rund 540 Milliarden Euro liegen – eine historisch hohe Verschuldung, mit der künftige Generationen konfrontiert werden.
Deshalb schaut der Bund der Steuerzahler hinter die Kulissen und entdeckt Sparpotenziale im Bundeshaushalt – im Großen wie im Kleinen! Ziel muss sein, Einnahmen und Ausgaben strukturell wieder in Einklang zu bringen und damit die Regelverschuldung der grundgesetzlichen Schuldenbremse dauerhaft und ohne verfassungsrechtlich zweifelhafte Buchungsmanöver einhalten zu können.
Bis zur Verabschiedung des nächsten Bundeshaushalts werden wir hier regelmäßig Einsparvorschläge unterbreiten.