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23 Mio. Euro Haushaltsloch in Moers

Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen e. V. / Newsticker Nordrhein-Westfalen / Meldungen 18.03.2024, Joscha Slowik

Dem städtischen Finanzchef Wolfgang Thoenes ist zuzustimmen: Die Lage ist ernst. Wer den 2024er Haushaltsentwurf zur Hand nimmt, schaut in ein über 23 Millionen Euro großes Haushaltsloch. Die Folge:

Ein Haushaltssicherungskonzept muss aufgestellt werden. Erste Überlegungen dafür sehen vor, die Grundsteuer B massiv zu erhöhen. Um 60 Punkte – und das sogar in jedem Folgejahr bis zum Etatausgleich. Die Empfehlung des Bundes der Steuerzahler lautet hingegen, wie in der Vergangenheit auch an Einsparungen zu denken. Auf den Prüfstand gehört etwa das umfangreiche Investitionsprogramm. Zusätzlich können pauschale Kürzungen aller Sachausgaben und der Ausweis eines globalen Minderaufwands geeignet sein, das riesige Moerser Etatloch zu schließen.

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