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Landesverband

Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e. V.

Rainer Brüderle
Präsident

Rainer Brüderle

„Herzlich willkommen beim Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz. Unser Bundesland ist nicht nur für seinen hervorragenden Wein bekannt, sondern leider auch für spektakuläre Fälle von Steuergeldverschwendung, wie z.B. die Nürburgring-Pleite. Insofern haben wir viel mit Politik und Verwaltung zu besprechen. Geben Sie uns dabei Ihre Stimme und werden Sie Mitglied. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

Neues aus Rheinland-Pfalz

Presseinformation

Großteil der geplanten Schuldenaufnahme ist verfassungswidrig

Steuerzahlerbund kritisiert Entwurf des zweiten Nachtragshaushaltes

18.08.2020
Presseinformation

Die Schuldenuhr wird 25 Jahre alt

Brüderle mahnt: Corona-Hilfen nicht ohne Sparmaßnahmen und Rücklagen finanzieren

12.06.2020
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Mainz als Spitzenreiter bei der Grundsteuer B abgelöst

Hebesatz-Vergleich für Rheinland-Pfalz

08.06.2020
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„Ampel-Steuer“ ist ein teurer Fehler

Rheinland-Pfalz steht mit Ausbaubeitragsreform alleine da

29.04.2020
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Finanzämter in Rheinland-Pfalz arbeiten immer langsamer

Steuerzahlerbund vergleicht Bearbeitungszeiten

14.04.2020
Presseinformation

„Ampel-Steuer“ – das wird teuer

Verbände-Allianz warnt vor deutlicher Mehrbelastung

06.03.2020

Das sagen unsere Mitglieder

„Ständig aktuelle Informationen rund um Steuern und Abgaben, sowie seine Kontrolle über das Ausgabeverhalten der öffentlichen Hand, sind für uns ausschlaggebend, Mitglied im Bund der Steuerzahler zu bleiben.“

Ute Ahlhelm, Chefin im Fotostudio Ahlhelm in Lutherstadt Eisleben, Fotografenmeisterin seit 2007 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Die Schuldenuhr ist ein Appell in Zahlen! Für die Politik heißt das: Altschuldenberg bekämpfen, Neuverschuldung stoppen!“

Franz Obst Rechtsanwalt und Mediator

„Vielen Dank für Ihre Hilfe (...), der Einspruch (...) hat sich zu einem guten Ende ergeben. Das Finanzamt hat nachträglich dem Einspruch stattgegeben und den Steuerbescheid entsprechend geändert. Die geltend gemachten Werbungs- und Krankheitskosten wurden berücksichtigt und die festgesetzte Einkommensteuer auf 0,00 gestellt.“

Erich L. aus Weinbach

„Jede Ziffer ist eine Mahnung! Die Schuldenuhr symbolisiert die Forderung des Mittelstands in Deutschland nach einer wirtschaftlichen und sparsamen Verwendung von Steuergeldern. Bis dahin ist es noch ein langer Weg.“

Dr. Oliver Grün Präsident Bundesverband IT-Mittelstand

„Wir fühlen uns immer gut bei Ihnen aufgehoben – ein starker Partner, der sich um viele interessante Dinge kümmert. (...) Weiterempfehlen werden wir Sie immer wieder und gerne.“

Norbert P. aus Lampertheim

"Das Seminar von Frau Schmid-Förster zum Thema E-Rechnung war super gut referiert!"

Hannelore J.

"Vielen Dank für das kurzweilige und hochinformative Webinar "Steuern aktuell" mit kompetenten Dozenten. Zeitlich, inhaltlich und fachlich kann man es nicht besser machen. Auch das Angebot, sich bei komplexen Fällen per Mail melden zu können, ist super."

Sandra H.

Professor Dr. Claus Hipp gehört zum Leben vieler unserer Leser – und zum Alltag ihrer Kinder noch heute. „Dafür stehe ich mit meinem Namen!“ Mit seinen Worten endet der HiPP-Werbeclip, mit ihnen beginnt das gesellschaftspolitische Denken des überzeugten Christen: „Verlässlichkeit gegenüber Verbrauchern, Mitarbeitern und Partnern!“ Da spricht der Unternehmer, der zugleich Vater von fünf Kindern und Großvater von zwölf Enkeln ist. „Lebenswichtig sind mir die Familie und der Glaube“, sagt Prof. Hipp gegenüber DER STEUERZAHLER im 64. Jahr seiner Mitgliedschaft beim BdSt Bayern. „Mein Vater Georg ist dem Verband 1952 beigetreten, später habe ich den Betrieb und damit die Mitgliedschaft übernommen.

HiPP-Werk Georg Hipp OHG Mitglied seit 1952

Die Politik muss in die Offensive gehen und Familien mit Kindern steuerlich stärker unterstützen. Deshalb fordern wir: Am bewährten Ehegattensplitting festhalten und Kinder steuerlich besser berücksichtigen, etwa durch bessere Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten. Wohlklingende Begriffe wie Familiensplitting, Kindersplitting oder Familien-Budget helfen den Familien kein Stück weiter, wenn die Parteien nicht klar sagen, was sich dahinter verbirgt. In jedem Fall machen sie das Steuerrecht noch komplizierter. Unterm Strich muss die Familie im Mittelpunkt stehen – nicht eine komplexe Rechenformel.

Reiner Holznagel Präsident des BdSt

„Steuergeldverschwendung muss ans Tageslicht“

Bodo Schmidt, Motorradhändler aus Schmelz Seit 2006 Mitglied im BdSt Saarland e.V.

„Der Bürger muss für seine Beiträge eine adäquate Leistung von der öffentlichen Hand zurückbekommen. Deshalb ist der Bund der Steuerzahler auch eine Form des sozialen Engagements.“

Dr. Norbert Baake, Chef einer Zahnarztpraxis in Siegen seit 1992 Mitglied im BdSt Nordrhein-Westfalen

„Wir sitzen alle zusammen in einem Boot. Deshalb ist die Kontrolle beim Ausgeben der Steuergelder so wichtig! Gut dass es dafür den Bund der Steuerzahler gibt.“

Claudia Straube und Gunter Bauch sind Geschäftsführer der Tollwitzer Kies& Recyclingwerke GmbH in Bad Dürrenberg seit 1999 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Nachdem ich mich letzte Woche hilfesuchend an Sie gewandt habe … konnte ich mich aufgrund der von Ihnen erhaltenen Informationen erfolgreich gegen das Finanzamt wehren. Das heißt, ich muss nun nichts zurückzahlen und bekomme für die nächsten Jahre noch die volle Zulage. In Zahlen ausgedrückt handelt es sich hier um ca. 4.000 Euro.“

Sabine S.

„Die Staatsverschuldung ist ein grundlegendes Problem der Gegenwart, das uns die Schuldenuhr mit jeder Sekunde vor Augen führt. Jeder Bürger kann mitverfolgen, ob und wie sich die Politik in Haushaltsdisziplin übt und damit unser aller Zukunft gestaltet.“

Ralf-Michael Löttgen Bundesgeschäftsführer Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft BDWi

„Die sogenannten Strukturhilfen können ein wichtiger Baustein beim Übergang zum Kohleausstieg sein. Voraussetzung ist aus Sicht unseres Landesverbandes, dass keine Symbolpolitik stattfndet und nur nachhaltige Projekte umgesetzt werden, die auch langfristig wirken. Strukturhilfen mit der Gießkanne und reine Mitnahmeeffekte müssen vermieden werden. Fragwürdige Projekte, bei denen zum Beispiel frühere Planungen gescheitert sind, oder die bereits aus anderen Mitteln geplant sind, sind abzulehnen.“

Ralf Seibicke, Vorstand des Bundes der Steuerzahler Sachsen-­Anhalt

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Landesbeilage Rheinland-Pfalz Juni 2018

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Löwenhofstraße 5, 55116 Mainz 06131 98610-0 [email protected]
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