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Grundsteuer / dpa-Interview

Pressespiegel 14.01.2019

Bis zum Jahresende muss die Grundsteuerreform stehen – dies hat das Bundesverfassungsgericht so bestimmt. Doch beim Bund-Länder-Treffen am 14. Januar konnten sich die Finanzminister nicht auf ein Reformmodell verständigen – jetzt ist für den 1. Februar ein weiteres Treffen geplant. Im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur sprach sich BdSt-Präsident Reiner Holznagel für das einfache Flächenmodell aus und warnte vor einer Vermögensteuer durch die Hintertür. „Die Grundsteuer darf am Ende keine verkappte Vermögensbesteuerung sein“, betonte Holznagel. „Wenn ich eine alte Wohnung in Kreuzberg habe, dann wird sie heutzutage um das 4- oder 5-fache mehr wert sein als vor 10 oder 20 Jahren. Der Besitzer oder der Mieter ist der gleiche geblieben, ohne dass ihm diese Wertsteigerung zum Leben zur Verfügung steht. Es wäre falsch, ihn mit einer höheren Grundsteuer zu belegen.“ Aus dem dpa-Interview zitierte z.B. der Merkur am 14. Januar 2018:

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