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DSi kompakt Nr. 37: Warum die Einführung einer EU-Steuer keine gute Idee ist
DSi-Publikation
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Kompakt
In der Steuer- und Finanzpolitik sind der Europäischen Union enge Grenzen gesetzt: So darf sich die EU weder verschulden noch eigene Steuern erheben. Stattdessen erhält sie Beitragszahlungen von den Mitgliedsländern, die größtenteils nach der nationalen Wirtschaftskraft berechnet werden. Doch dieses seit dem Jahr 1970 bestehende „Eigenmittelsystem“ steht seit längerem in der Kritik. Immer wieder werden Forderungen laut, die Finanzautonomie der EU durch eine eigene Steuerquelle zu stärken. Im DSi kompakt Nr. 37 werden die Nachteile und Risiken dargestellt, die mit solchen Vorschlägen einhergehen.