Das Schwarzbuch in den Medien
Ein Schwarzbuch, das keiner liest, bringt niemandem was. Schließlich ist es als Bund der Steuerzahler unser Ziel, Steuergeldverschwendung ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Niemand soll im stillen Kämmerlein Steuergeld zum Fenster rauswerfen können! Deshalb freut uns das große Medienecho rund um das neue Schwarzbuch umso mehr. Hier eine kleine Nachlese zum Nachlesen:
Kamera-Teams, Reporter und Fotografen versammelten sich am 9. Oktober zu den Pressekonferenzen des Bundes der Steuerzahler: Alle wollten wissen, welche Fälle in diesem Jahr im Schwarzbuch stehen. Während der Vorsitzende des BdSt NRW, Rik Steinheuer, und Pressesprecherin Bärbel Hildebrand eine Online-Pressekonferenz hielten, waren andere vor Ort:
Der stellvertretende BdSt NRW-Vorsitzende Eberhard Kanski und Pressereferentin Katrin Ernst sprachen in Leverkusen vor der eingezäunten Brücken am Wiembach mit Reportern der Rheinischen Post sowie von Sat1 und RTLWest. In Hamm im Selbachpark standen BdSt-Haushaltsreferent Philipp Sprengel und Pressereferentin Andrea Defeld den Journalisten Rede und Antwort. Details zu 660.000 Euro teuren Dekobrücke dort wollten Radio Lippewelle Hamm sowie der Westfälische Anzeiger vor Ort erfahren.
Auch in der WDR Lokalzeit und bei der WAZ war das neue Schwarzbuch umfassend Thema. Bissig-augenzwinkernd nahm Dieter Nuhr die Schwarzbuchfälle im WDR2-Radio aufs Korn.
Eine ausführliche Beschreibung der NRW-Fälle und Videos gibt es hier online beim BdSt NRW: https://steuerzahler.de/nrw/schwarzbuch-nrw
Wer sein persönliches Schwarzbuch schon bald im Briefkasten (oder Mailfach) haben will, kann es hier kostenfrei bestellen: www.schwarzbuch.de
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