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Stellungnahme zu den Spritpreisen
Stellungnahme Bund der Steuerzahler in Bayern zu den Spritpreis-Steuererhöhungsvorschlägen der Grünen und Frau Baerbock
Den Steuererhöhungsfantasien der Grünen und Frau Baerbock, die den Spritpreis um bis zu 16 Cent pro Liter und mehr erhöhen wollen, ist eine klare Absage zu erteilen und löst beim Steuerzahlerbund Entsetzen und Kopfschütteln aus.
Denn der Spritpreis ist zu Beginn des Jahres durch Einpreisung von C02 bereits um rund 6 Cent pro Liter Sprit gestiegen. Dazu kommt noch die Anpassung der Mehrwertsteuer von 16% auf 19%.
Wer sich die Entwicklung der Spritpreise, z. B. in München anschaut, der kann ganz leicht feststellen, wie stark diese gestiegen sind. So hat Ende letzten Jahres der Liter Diesel rund 1 Euro gekostet, jetzt liegt der Preis bei ca. 1,30 Euro, das heißt, für die Verbraucher ist der Preis alleine in den ersten 5 Monaten 2021 um 30% gestiegen. Deswegen ist es nicht hinnehmbar, wenn die Grünen hier weiter an der Steuerschraube drehen wollen.
Die Preiserhöhung trifft unmittelbar die Pendler, die auf ihr Auto angewiesen sind, um in die Arbeit zu kommen. Aber letztendlich zahlen die Zeche alle Steuerzahler, denn die gestiegenen Spritpreise werden an die Verbraucher weitergegeben, weil auch Waren, Güter und Dienstleistungen ja irgendwie zu den Kunden und in die Regale kommen müssen.
Schon heute ist übrigens der Staat der Preistreiber beim Sprit. Beim Benzin sind es 66% und beim Diesel 58 % des Preises Steuern und Abgaben.
Aus diesem Grund lehnt der Bund der Steuerzahler die von den Grünen gewollten Steuererhöhungsphantasien kategorisch ab.