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Rik Steinheuer, Vorsitzender des BdSt NRW
© BdSt/Annette Kroll

Nicht noch mehr Schulden für die Bundesländer!

Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen e. V. / Newsticker Nordrhein-Westfalen 11.03.2025, BdSt NRW

Die bestehende Regelung bietet bereits ausreichend Ausnahmen für Krisensituationen und konjunkturelle Schwächephasen. Doch nun soll – im Windschatten der Verteidigungsdebatte – auch den Ländern eine weitergehende Verschuldung ermöglicht werden. Dabei steht die Notwendigkeit gar nicht zur Diskussion.

Der BdSt NRW fordert:

  • Infrastruktur muss aus regulären Haushalten finanziert werden – nicht auf Pump zulasten künftiger Generationen.
  • Konsumtive Ausgaben müssen zurückgefahren werden, um Investitionen zu ermöglichen.
  • Weniger Bürokratie, eine effizientere Verwaltung und Abbau überbordender Subventionen statt neuer Schulden.

Schulden aufzunehmen ist einfach – aber die langfristigen Folgen belasten die Handlungsfähigkeit der öffentlichen Haushalte. Eine nachhaltige Finanzpolitik ist das Gebot der Stunde!

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