Zwischenlösung für Feuerwache Mettmann wird immer teurer
Zusatzvereinbarung zum Berlin/Bonn-Gesetz stoppen!
Mäusejagd bei der Staatsanwaltschaft
Der Umzug der Hamburger Staatsanwaltschaft steht sinnbildlich für ein Totalversagen auf allen Ebenen. Bund der Steuerzahler erwartet maximale Transparenz bei der Beantwortung des Fragenkatalogs.
Anlässlich der aktuellen Berichterstattung zur Mäusejagd im neuen Gebäude der Hamburger Staatsanwaltschaft erwartet Sascha Mummenhoff, Vorsitzender des Bund der Steuerzahler Hamburg e.V., maximale Transparenz.
„Wenn es nicht um viele Millionen Euro Steuergeld ginge, könnte man nur noch lachen – so absurd ist die Situation. Kammerjäger im Einsatz, Heizlüfter statt funktionierender Heizungen, verstopfte Abwasserrohre und kaputte Fenster: Für die Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft gleicht das einem einzigen Alptraum. Doch leider steht der Umzug der Hamburger Staatsanwaltschaft sinnbildlich für ein Totalversagen auf allen Ebenen.
Der Bund der Steuerzahler Hamburg e.V. hat daher einen umfangreichen Fragenkatalog an die Presseabteilung der Justizbehörde geschickt – mit entsprechender Frist. Im Interesse aller Steuerzahlenden erwarten wir Antworten darauf, was konkret schiefgelaufen ist, wie hoch die Kosten für dieses Desaster sind und wer die Verantwortung dafür trägt.
Bleibt zu hoffen, dass Anna Gallina (Grüne) als verantwortliche Senatorin mehr Transparenz schafft als ihr Parteifreund Jens Kerstan in der Causa HAMBURG WASSER. Dort wurde die von der Bürgerschaft geforderte Akteneinsicht bis lang nicht erfüllt – ein Vorgang, der unmittelbar vor der Bürgerschaftswahl das Vertrauen in politisches Handeln nachhaltig erschüttert und die Frage nach politischer Verantwortung erneut in den Fokus rückt.“
Bericht im Abendblatt:
https://www.abendblatt.de/hamburg/politik/article408143486/maeusejagd-bei-der-staatsanwaltschaft-wie-maengel-im-neuen-gebaeude-beseitigt-werden.html
Die Umzugs-Posse im Schwarzbuch:
https://www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/steuergeldverschwendung-alle-faelle/details/mietposse-der-staatsanwaltschaft-noch-schlimmer-als-erwartet