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Eberhard Kanski (r.), stellvertretender Vorsitzender des BdSt NRW, sprach beim offenen Bürgerdialog der FDP Ennepe-Ruhr zur Grundsteuerreform.
© BdSt

Eberhard Kanski beim Bürgerdialog der FDP Ennepe-Ruhr

Bund der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen e. V. / Newsticker Nordrhein-Westfalen 07.10.2024, BdSt

Im Rahmen eines offenen Bürgerdialogs der FDP Ennepe-Ruhr zur Grundsteuerreform sprach Eberhard Kanski, stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler NRW, zu den Risiken der geplanten Reform. Gemeinsam mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Ralf Witzel diskutierte er die negativen Auswirkungen des von Bundeskanzler Olaf Scholz initiierten Modells auf Bürger und Unternehmen.

Eberhard Kanski betonte, dass die Grundsteuerreform nach aktuellem Stand eine erhebliche Mehrbelastung für Steuerzahler bedeutet. „Es ist absehbar, dass diese Reform teuer wird, ohne einen echten Mehrwert zu bieten“, erklärte er. Der Bund der Steuerzahler fordere stattdessen eine Reform, die Bürger entlastet und nicht zusätzlich belastet. Vor allem kleine Eigentümer und Mieter könnten die Folgen der übermäßigen Bürokratisierung spüren. Kanski machte sich für ein gerechteres und realistischeres Steuerkonzept stark, das Städte und Kommunen nicht überfordert. Der Bund der Steuerzahler NRW steht für eine faire und transparente Steuerpolitik, die die finanzielle Belastung der Bürger reduziert und Steuergeldverschwendung bekämpft.

Der Bürgerdialog zeigte deutlich, dass die Sorge um steigende Wohnkosten im Ennepe-Ruhr-Kreis groß ist. Viele Bürger kündigten bereits an, gegen die Reform vorzugehen. Der Bund der Steuerzahler bleibt dabei eine starke Stimme für den Steuerzahler, und pocht auf gerechte Lösungen. Gerade auch in Bezug auf die Lastenverschiebung zwischen den verschiedenen Grundstücksarten zu Ungunsten von Wohnimmobilien.

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