
Bund der Steuerzahler Berlin fordert Lösungen für die Grundsteuer
Finanzämter wahren Weihnachtsfrieden
Monheimer Steuerzahler gehen auf die Straße
Während im wenige Meter entfernten Ratssaal wieder mit zig Millionen Euro und saftigen Steuererhöhungen jongliert wurde, klagten Bürger und Verbände über die Haushalts- und Finanzpolitik in Monheim am Rhein.
Viele teuer Prestige-Projekte treiben die Stadt in eine Verschuldung bislang unbekannten Ausmaßes, die nicht nur kommende Generationen bezahlen müssen. Auch die heutigen Einwohner, ob Mieter und Eigentümer müssen für ihre Wohnungen ab 2025 ein Vielfaches an Grundsteuer bezahlen.
Der große Zulauf und die Protest-Zustimmungen der über 200 Teilnehmenden zeigen,
- dass das finanzpolitische Desaster der Stadt von vielen erkannt wird,
- dass sich die Bürger ernsthaft Sorgen machen, ob sie es sich noch leisten können, in Monheim zu wohnen und
- dass sich die langjährige Aussage des Bundes der Steuerzahler wieder einmal bewahrheitet:
Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen! Die regierende PETO-Partei im Stadtrat hat gegen die Stimmen der Opposition einen Spitzen-Hebesatz der Grundsteuer B auf 1.000 Prozent beschlossen, der neuen Grundsteuer C sogar auf 10.000 Prozent.
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