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Maurienbrücke: Ein Bauwerk, das niemand braucht
Maurienbrücke: Unterschriftenaktion gegen den Bau gestartet
Kann der Brückenbau doch noch verhindert werden? Ab jetzt werden Unterschriften gesammelt!
Wie bereits im vergangenen Jahr bekannt wurde, plant das Bezirksamt Hamburg-Nord in der Barmbeker Maurienstraße den Bau einer Fußgänger- und Fahrradbrücke über den Osterbekkanal. Und obwohl in 100 Metern östlich und in 200 Metern westlich bereits zwei gut ausgebaute Brücken zur Verfügung stehen, möchte die Verwaltung an dieser Stelle mehr als 1,8 Millionen Euro für einen Neubau ausgeben. Der Bund der Steuerzahler hält diese Investition für Steuergeldverschwendung. Und auch bei den Anwohnern vor Ort nimmt der Widerstand zu!
Seit dieser Woche sammelt eine Initiative Unterschriften gegen die Pläne des Bezirksamts. So soll der Druck auf die Politik erhöht werden, um den Bau der Maurienbrücke doch noch stoppen zu können.
Petra Ackmann, Vorstandsmitglied im Bund der Steuerzahler Hamburg e.V., äußert: „Nur weil Geld rumliegt, muss man es nicht ausgeben. Bislang konnte niemand schlüssig erklären, wofür die Maurienbrücke benötigt wird. Doch eines ist sicher: Das Bezirksamt Hamburg-Nord wird es mit dieser enormen Verschwendungssumme ins Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes schaffen."
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