BdSt MV: Gerade in Krisen ist eine verantwortungsvolle Haushaltsführung gefragt
Politik muss Freibeträge erhöhen!
BdSt MV kritisiert Handeln in der Werftenkrise
Der Bund der Steuerzahler Mecklenburg-Vorpommern e.V. (BdSt MV) kritisiert erneut das Handeln der Landesregierung in der Werftenkrise:
"Die gestrige Berichterstattung, nach der das Land bereits vor Beginn der Pandemie von Zahlungsschwierigkeiten des Genting Konzerns wusste, wirft Fragen auf. Der BdSt MV hat frühzeitig vor der hohen Kreditvergabe, den Bürgschaften und den Maßnahmen aus dem MV-Schutzfonds zur Werftenrettung gewarnt und die mangelnde Transparenz kritisiert. Nach dem Motto "Koste es, was es wolle", wurde sehr viel Steuergeld einsetzt. Risiko und Wirtschaftlichkeit spielten offenbar keine Rolle.", erklärt die stellvertretende Landesvorsitzende Diana Behr. "Und es geht wohl genauso weiter, wie sich nun beim geplanten Verkauf der Global Dream an Disney zeigt. Wieder wird vertuscht und nicht darüber gesprochen, auf welchen Kosten das Land letztlich sitzen bleibt."
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