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Vermeintliche Steuernachforderungen: LfSt Bayern warnt vor Betrügern

04.04.2023

Das Bayerische Landesamt für Steuern (LfSt) warnt vor Textnachrichten per SMS mit vermeintlichen Steuerforderungen. Aktuell erhielten Bürger vermehrt Textnachrichten, in denen ein vermeintlich ausstehender Betrag vom Finanzamt angemahnt wird. Gedroht werde mit der Pfändung des Hausrats durch den Gerichtsvollzieher. Die Betrüger forderten, den noch offenen Betrag sofort per Echtzeit-Überweisung zu zahlen.

Das LfSt weist darauf hin, dass die Steuerverwaltung niemals Informationen zu Bankdaten per SMS anfordert. Mitteilungen über Nachzahlungen würden von den Finanzämtern zudem ausschließlich per Post beziehungsweise per ELSTER übermittelt. Das LfSt rät daher, solche Textnachrichten sofort zu löschen. Zudem sollten niemals Links angeklickt werden, bei denen nicht sicher ist, ob diese aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen. Auch sollten in solchen Fällen niemals persönliche Daten angegeben werden.

Landesamt für Steuern Rheinland-Pfalz, PM vom 03.04.2023

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