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DER STEUERZAHLER Juni

DER STEUERZAHLER 06.06.2018

Die Regierung hat im Mai ihr erstes Haushalts-Zahlenwerk für die Jahre bis 2022 vorgelegt. Allein bis zum Ende der laufenden Wahlperiode plant sie Ausgaben von 1.430 Milliarden Euro. Die Ausgabendynamik ist derart ausufernd, dass den Steuerzahlern schwere Zeiten ins Haus stehen. Auch wird das Geld immer weniger für die dringend benötigten Investitionen ausgegeben, sondern in den Konsum gesteckt. Beim Soli-Abbauversprechen macht die Regierung schon erste Abstriche. DER STEUERZAHLER zeigt diese besorgniserregende Entwicklung in seiner Titelgeschichte der Juni-Ausgabe an dramatischen Zahlen auf.

Außerdem im Heft:

Rentenerhöhung:

Zum 1. Juli 2018 steigen die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung in Westdeutschland um 3,22 Prozent und in den neuen Bundesländern um 3,37 Prozent. Damit legen die Altersbezüge der rund 20 Millionen Rentner auch in diesem Jahr wieder zu. Allerdings bleibt womöglich nicht jeder Euro in der Tasche der Senioren, denn je höher die Rente und die Rentensteigerung ausfallen, desto mehr verdient der Fiskus mit. Denn auch die Rente muss versteuert werden. DER STEUERZAHLER hat durchgerechnet und sagt, wer betroffen ist.

Griechenland:

Die Regierung betont immer wieder, dass die Euro-Krise die Steuerzahler nichts koste. Doch das stimmt nicht. Auf 676 Mio. Euro beziffert der BdSt die aktuellen Kosten für das Jahr 2018. Zusätzlich droht auch noch der große Knall für die Steuerzahler, falls die Euro-Gruppe mit dem Auslaufen des 3. Hilfspakets für Griechenland Ende August einen radikalen Schuldenschnitt für Athen beschließen sollte.

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