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Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e. V.

Rainer Brüderle
Präsident

Rainer Brüderle

„Herzlich willkommen beim Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz. Unser Bundesland ist nicht nur für seinen hervorragenden Wein bekannt, sondern leider auch für spektakuläre Fälle von Steuergeldverschwendung, wie z.B. die Nürburgring-Pleite. Insofern haben wir viel mit Politik und Verwaltung zu besprechen. Geben Sie uns dabei Ihre Stimme und werden Sie Mitglied. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

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Das sagen unsere Mitglieder

Portrait Reiner Holznagel, Präsident des Bund der Steuerzahler e.V.

„Die Schuldenuhr ist ein wichtiges Instrument unserer Arbeit. Mit ihr halten wir den Regierungen und Parlamenten den Spiegel vor und zeigen wie sehr Schulden Deutschland schaden.“

Reiner Holznagel BdSt-Präsident

Nicht nur sein Wissen, auch die Mitgliedschaft beim BdSt Bayern hat Horst Petermann vom Vater übernommen. Seit 1955 ist der Familienbetrieb dabei. „Der Bund der Steuerzahler bildet einen Gegenpol zum Gesetzgeber. Ein starker Verein ist ein wichtiger Ansprechpartner!“ „Tradition verpflichtet“, heißt es auf Petermanns Online-Portal. Vor zwei Jahren ist die Tochter ins Unternehmen eingestiegen. Die Petermann GmbH geht in die 4. Generation.

Petermann GmbH Mitglied 1955

„Wir fordern im Sinne der Generationengerechtigkeit einen Stopp jeglicher Neuverschuldung. Die Schuldenuhr macht deutlich, wie stark unsere Kinder und Enkel jetzt schon belastet sind. Sie ist eine Mahnung an die Politiker.“

Michael Prinz zu Salm-Salm Vorsitzender Familienbetriebe Land und Forst

Jonas Numrich Director Public Affairs Coca-Cola

"Der Bund der Steuerzahler ist darauf bedacht, dass die Kommunen ordentlich mit Geld umgehen - er legt den Finger in die Wunde und benennt, was schiefläuft. Mit ist kein Sprachrohr bekannt, dass der Politik so den Spiegel vorhält. Vor allem die BdSt-Musterprozesse sind hochinteressant!"

Ottmar E. Klimkeit, 31832 Springe BdSt-Mitglied seit 2003

„Wenn es den Verband nicht gäbe, wäre die staatliche Steuergeldverschwendung viel größer.“

Christian Fuchs (65) Diplom-Jurist aus Gera

Der Bund der Steuerzahler macht richtig Druck. Er ist die einzige Vertretung meiner Rechte als Steuerzahler in Deutschland.

Klaus Lukait, Klausdorf

"80 Jahre - davon 65 Jahre Mitglied beim Bund der Steuerzahler! Sachlichkeit und Beständigkeit waren und sind Garanten für meine lebenslange Treue zum Verein und seinen Zielen, die ich seit Jahrzehnten in der Mitgliederzeitschrift "DER STEUERZAHLER" bestätigt finde."

Manfred Waltermann

Herbert Forche, Metzgermeister aus dem bayerischen Markt Indersdorf. 70 Stunden Arbeit pro Woche sind für Herbert Forche die Regel. Ehefrau und Schwester helfen mit. Zu seinen 80 Mitarbeitern zählen eine der drei Töchter sowie sein Sohn, Betriebswirt und Metzgermeister in 4. Generation. Die Zukunft liegt Forche am Herzen. Seit über 50 Jahren ist Metzgerei Forche Mitglied beim BdSt Bayern. „Der Verband ist ein guter Vertreter für uns Steuerzahler. Denn vieles liegt in der öffentlichen Hand im Argen. Besonders erpicht bin ich immer auf das Schwarzbuch!“

Metzgerei Forche Mitglied seit 1967

„Besonders überzeugt hat mich der Informationsvorsprung bei den steuerlichen Themen – auch weil ich gerade dabei war mit meiner Frau eine neue GmbH zu gründen. Da ist guter Rat teuer.“ Das sagt Gerd Maas, wenn er an den Februar 2002 als er Mitglied im BdSt-Landesverband Bayern wurde zurückdenkt.

Gerd Maas Mitglied seit 2002

"Vielen lieben Dank an Herrn Beyer für die schnelle, kompetente und klare Auskunft. Die Mitgliedschaft beim Bund der Steuerzahler ist einfach unbezahlbar."

Peter A.

Die Politik muss in die Offensive gehen und Familien mit Kindern steuerlich stärker unterstützen. Deshalb fordern wir: Am bewährten Ehegattensplitting festhalten und Kinder steuerlich besser berücksichtigen, etwa durch bessere Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten. Wohlklingende Begriffe wie Familiensplitting, Kindersplitting oder Familien-Budget helfen den Familien kein Stück weiter, wenn die Parteien nicht klar sagen, was sich dahinter verbirgt. In jedem Fall machen sie das Steuerrecht noch komplizierter. Unterm Strich muss die Familie im Mittelpunkt stehen – nicht eine komplexe Rechenformel.

Reiner Holznagel Präsident des BdSt

„Im Energieland NRW sollen in den nächsten Jahren 12 Kraftwerksblöcke im Rahmen des Kohleausstiegs abgeschaltet werden. Dafür erhalten die westdeutschen Kraftwerke fast drei Milliarden Euro, allen voran das RWE. Zusätzlich sollen 700 Millionen Euro als Anpassungsgeld für die Mitarbeiter ausgegeben werden und weitere 15 Milliarden Euro Strukturhilfen vom Bund – nur für Nordrhein-­Westfalen. Allein diese Zahlen zeigen: Der Kohleausstieg wird für die Steuerzahler teuer. Sehr teuer.“

Eberhard Kanski, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes NRW

„Aufspüren, aufdecken, aufklären! Das ist mit der Schuldenuhr möglich. Mit ihr bekommen wir alle ein Gespür dafür, nicht auf Kosten unserer nächsten Generationen leben zu dürfen.“

Roland Tichy Wirtschaftsjournalist und Publizist | Bild: Heike Rost

„Steuergeldverschwendung muss ans Tageslicht“

Bodo Schmidt, Motorradhändler aus Schmelz Seit 2006 Mitglied im BdSt Saarland e.V.

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