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Hoch verschuldete Landesunternehmen sponsern das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters mit Steuer- und Gebührengeldern
© Alexander Kraus

Hoffest des Regierenden Bürgermeisters

Bund der Steuerzahler Berlin e. V. / Presseinformation 04.07.2023, Alexander Kraus

Sponsoring durch Landesunternehmen verdoppelt sich in fünf Jahren

Der Bund der Steuerzahler kritisiert die massive Ausweitung des Sponsorings für das heutige Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin durch landeseigene Unternehmen. „Das ist eine völlig inakzeptable Zweckentfremdung von Geldern der Steuer- und Gebührenzahler“, sagte Alexander Kraus, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler Berlin e.V.

„Damit unterstützen unmittelbar vom Senat kontrollierte Unternehmen das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters mit einem direkten finanziellen Beitrag in Höhe von mindestens 284.700 Euro“, rechnete Kraus anhand der von „Berlin Partner“ veröffentlichten Preis- und Sponsorenlisten vor: „Dies ist die höchste jemals von uns festgestellte Sponsoring-Summe für das Hoffest. 2018 hatten wir einen Beitrag von mindestens 145.500 Euro ermittelt. Damit haben die Landesunternehmen im Vergleich zu 2018 mindestens den doppelten Betrag zu der Veranstaltung beigesteuert.“

Dass Werbung vor einem derart ausgesuchten Teilnehmerkreis für kommunale Unternehmen der Daseinsvorsorge wirtschaftlich sein soll, bezweifelte Kraus und warf dem Senat vor, über Sitze in den Aufsichtsgremien entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. „Das Publikum des Hoffests dürfte wohl weder für Werbung für landeseigene Sozialwohnungen noch für den landeseigenen Gartenbaubetrieb oder den EDV-Dienstleister der Verwaltung die richtige Zielgruppe sein“, meinte der BdSt-Vorsitzende.

Gerade vor dem Hintergrund der mitunter hohen Schulden bei den Landesbetrieben, ist es für den Bund der Steuerzahler völlig inakzeptabel, dass der Regierende Bürgermeister die Gebühren- und Steuerzahler unfreiwillig über die kommunalen Unternehmen für sein Hoffest mit zur Kasse bittet.

Laut Internetseite der „Berlin Partner“ beteiligen sich die Anstalten des öffentlichen Rechts BVG, Berliner Wasserbetriebe und BSR sowie die Beteiligungsgesellschaft berlinovo an einer „UNTERNEHMENSPRÄSENTATION PREMIUM PLUS“. Der Preis hierfür wird mit jeweils mindestens 23.500 Euro zzgl. Umsatzsteuer angegeben. Auch die BER BERLIN BRANDENBURG AIRPORT, an der Berlin beteiligt ist, und die SPORTMETROPOLE BERLIN sind hier vertreten.

Unter „FOOD & BEVERAGE PREMIUM PLUS“ im Gegenwert von mindestens 23.500 Euro netto findet sich die 100-prozentige Landestochter Olympiastadion Berlin GmbH.

Eine für jeweils mindestens 13.200 Euro zzgl. Umsatzsteuer angebotene „UNTERNEHMENSPRÄSENTATION STANDARD PLUS“ haben laut Internetseite der „Berlin Partner“ insgesamt 11 der folgende Unternehmen übernommen, an denen das Land Berlin zu 100 Prozent beteiligt ist. Hierzu gehören Berlin energie, die Berliner Stadtgüter GmbH, die Berliner Stadtwerke GmbH, BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH, GRÜNBERLIN, die Investitionsbank Berlin Anstalt des öffentlichen Rechts, das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ Berlin) Anstalt des öffentlichen Rechts, der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) Anstalt des öffentlichen Rechts, die STADT UND LAND Wohnbauten-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Stromnetz Berlin und die URBAN TECH REPUBLIK Tegel Projekt GmbH.

Eine für jeweils mindestens 11.500 Euro zzgl. Umsatzsteuer angebotene „UNTERNEHMENSPRÄSENTATION STANDARD“ hat die landeseigene Gewobag gebucht.

Eine „Logopräsenz“ für jeweils mindestens 3.500 Euro zzgl. Umsatzsteuer haben die jeweils zu 100 Prozent landeseigene HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mit beschränkter Haftung, die degewo und die GESOBAU AG geschaltet.

Darüber hinaus beteiligen sich noch weitere Einrichtungen, an denen das Land Berlin zumindest beteiligt ist, z.B. die FBB Flughafen Berlin Brandenburg GmbH und die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH oder anteilig aus Landesmitteln gefördert werden, wie z.B. das Berlin Institute of Health in der Charité (BIH) die BBG Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe gGmbH.

Im letzten „Siebenten Sponsoringbericht für die Berliner Hauptverwaltung“ für 2019 und 2020 finden sich die tatsächlichen Unterstützungsleistungen für das Hoffest 2019.

 

Hier hat offenbar ein Abgeordneter unsere Meldung gelesen:

Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Antonin Brousek Drucksache 19 / 16 779 vom 15. September 2023 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2023) zum Thema: Sogenanntes „Hoffest des Regierenden Bürgermeisters“ 2023 und Antwort vom 02. Oktober 2023 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Okt. 2023)
https://pardok.parlament-berlin.de/starweb/adis/citat/VT/19/SchrAnfr/S19-16779.pdf

 

Aktuelle Pressenennungen zum Hoffest:

B.Z., 04.07.2023
... Kritik vom Bund der Steuerzahler ... Der Bund der Steuerzahler stört sich daran, dass zu den Sponsoren des Hoffestes erneut viele Unternehmen gehören, an denen das Land Berlin beteiligt ist. „Das ist eine völlig inakzeptable Zweckentfremdung von Geldern der Steuer- und Gebührenzahler“, kritisiert Vereins-Chef Alexander Kraus. ... Laut Steuerzahlerbund haben sich die Sponsoring-Zahlung der landeseigenen Unternehmen in den vergangenen Jahren verdoppelt.  ... Doch der Steuerzahlerbund bemängelt nicht nur die Zahlungen selbst: In den Aufsichtsräten der landeseigenen Betriebe werde Druck ausgeübt, damit es eine finanzielle Unterstützung für das Hoffest gibt. ...
https://www.bz-berlin.de/berlin/sponsoren-zoff-hoffest-im-roten-rathaus

Tagesspiegel, 04.07.2023
Vor der Eröffnung des 21. Berliner Hoffestes hatte es dazu Kritik vom Bund der Steuerzahler Berlin gegeben, die das gestiegene Sponsoring durch Landesunternehmen beklagten. ...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/um-unsere-stadt-zu-feiern-kai-wegner-eroffnet-das-21-hoffest-am-roten-rathaus-in-berlin-mitte-10094005.html

RTL, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.rtl.de/cms/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-c7e520bd-81ec-55aa-9752-fcf5d52dbf57.html

WELT, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.welt.de/regionales/berlin/article246224754/Wegner-feiert-sein-erstes-Hoffest-als-Chef-im-Roten-Rathaus.html

FAZ, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-19010941.html

Berliner Morgenpost, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler hatte erneut die Ausrichtung des Festes kritisiert. ...
https://www.morgenpost.de/berlin/article238863137/Hoffest-Premiere-fuer-Kai-Wegner.html

Berliner Morgenpost, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.morgenpost.de/berlin/article238862925/Wegner-feiert-sein-erstes-Hoffest-als-Chef-im-Roten-Rathaus.html

Berliner Zeitung, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-li.366044

Augsburger Allegemeine, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.augsburger-allgemeine.de/berlin-brandenburg/feste-wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-id67064021.html

ntv, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Wegner-feiert-sein-erstes-Hoffest-als-Chef-im-Roten-Rathaus-article24237616.html

Nordkurier, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-1737995

Berliner Abendblatt, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://berliner-abendblatt.de/berlin-news/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-id226222

Zeit Online, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.zeit.de/news/2023-07/04/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus

Stern, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.stern.de/amp/gesellschaft/regional/berlin-brandenburg/feste--wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-33619716.html

Süddeutsche Zeitung, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.sueddeutsche.de/kultur/feste-berlin-wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230704-99-284748

Merkur, 04.07.2023
... Der Bund der Steuerzahler Berlin kritisierte am Dienstag eine deutliche Ausweitung des Sponsorings für das Fest durch landeseigene Unternehmen. Der Vorsitzende des Steuerzahlerbundes in der Hauptstadt, Alexander Kraus, warf dem Senat vor, entsprechenden Druck auf die Geschäftsführungen der Landesunternehmen auszuüben. ...
https://www.merkur.de/deutschland/berlin/wegner-feiert-sein-erstes-hoffest-als-chef-im-roten-rathaus-zr-92382028.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share

 

Pressenennungen zum Hoffest in den Vorjahren:

Berliner Morgenpost, 26.07.2019
… Der Bund der Steuerzahler hatte das Sponsoring durch landeseigene Unternehmen bereits unmittelbar nach dem diesjährigen Hoffest am 4. Juni kritisiert. „Das ist eine völlig inakzeptable Zweckentfremdung von Geldern der Steuer- und Gebührenzahler“, sagte der Berliner Vorsitzende der Vereinigung, Alexander Kraus. Einige der Landesbetriebe seien hoch verschuldet. Die Unternehmen dürften bei dem Hoffest im Gegenzug für ihre Sponsoringzahlungen zwar für sich werben. Dass dies bei dem „ausgesuchten Teilnehmerkreis“ des Festes für ein Unternehmen der Daseinsvorsorge wirtschaftlich sei, bezweifele er aber. „Wir befürchten, dass die Aufsichtsratsvorsitzenden der Unternehmen einen subtilen Druck auf die Unternehmen ausüben, das Hoffest zu unterstützen“, sagte Kraus. …
https://www.morgenpost.de/berlin/article226590209/Senat-profitiert-von-Sponsoren-und-Spendern.html

Berliner Morgenpost, 05.06.2019
... Lediglich der Bund der Steuerzahler zeigte sich am Dienstag als Spaßverderber. „Der Bund der Steuerzahler kritisiert die massive Ausweitung des Sponsorings für das Hoffest des Regierenden Bürgermeisters von Berlin durch landeseigene Unternehmen“, hieß es in einer Mitteilung. Mit mindestens 174.000 Euro Förderung von Landesunternehmen sei das Event das teuerste Hoffest der Geschichte, kritisierte der Steuerzahlerbund.
https://www.morgenpost.de/berlin/article225943323/Hoffest-von-Michael-Mueller-Diese-Promis-feierten-mit.html

B.Z., 05.06.2019
… Heftige Kritik am Hoffest kommt vom Bund der Steuerzahler – wegen des massiven Sponsorings der Veranstaltung durch landeseigene Unternehmen (u. a. BSR, BVG). „Eine völlig inakzeptable Zweckentfremdung von Geldern der Steuerzahler“, so Vereins-Chef Alexander Kraus.
https://www.bz-berlin.de/berlin/hoffest-im-roten-rathaus-feiert-30-jahre-mauerfall

Berliner Morgenpost, 04.06.2019
... Mit einem finanziellen Betrag in Höhe von 174.500 Euro wird das Hoffest „von unmittelbar vom Senat kontrollierten Unternehmen“ unterstützt, sagt Alexander Kraus, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler Berlin e.V. ...
https://www.morgenpost.de/berlin/article225928965/175-000-Euro-von-landeseigenen-Unternehmen-fuer-das-Hoffest.html

Berliner Zeitung, 24.06.2015
... sondern auch den alle Jahre wieder als Spielverderber auf den Plan tretenden Bund der Steuerzahler, dessen Berliner Vorsitzender Alexander Kraus pünktlich zum Hoffest die Finanzierung kritisierte. ...
http://www.berliner-zeitung.de/berlin/feierlichkeiten-in-berlin-buergermeister-michael-mueller-laedt-zum-hoffest,10809148,31024222.html?dmcid=sm_fb

t-online, 23.06.2015
... Öffentliche Unternehmen oder Einrichtungen gäben mehr als 80 000 Euro aus, sagte der Vorsitzende des Berliner Steuerzahlerbunds, Alexander Kraus. ...
http://www.t-online.de/regionales/id_74474614/steuerzahlerbund-kritisiert-sponsoring-von-muellers-hoffest.html

Focus, 23.06.2015
... Mit dem Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller (SPD) wird aus Sicht des Steuerzahlerbunds Steuergeld verschwendet. ...
http://www.focus.de/regional/berlin/senat-steuerzahlerbund-kritisiert-sponsoring-von-muellers-hoffest_id_4770429.html?fbc=fb-shares

Berliner Morgenpost, 23.06.2015
... Steuerzahlerbund kritisiert Sponsoring von Müllers Hoffest ...
http://www.morgenpost.de/berlin/article205408397/Steuerzahlerbund-kritisiert-Sponsoring-von-Muellers-Hoffest.html

Welt, 04.06.2014
Mit dem Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) wird aus Sicht des Steuerzahlerbundes Steuer- und Gebührengeld zweckentfremdet. Denn von den Sponsoren des Festes, zu dem am Mittwochabend rund 3500 Gäste am Roten Rathaus erwartet wurden, ist gut jeder Sechste ein Unternehmen oder eine Einrichtung mit Landesbeteiligung.
http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article128710486/Steuerzahlerbund-kritisiert-Wowereits-Hoffest.html

Focus, 04.06.2014
Mit dem Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) wird aus Sicht des Steuerzahlerbundes Steuer- und Gebührengeld zweckentfremdet. Denn von den Sponsoren des Festes, zu dem am Mittwochabend rund 3500 Gäste am Roten Rathaus erwartet wurden, ist gut jeder Sechste ein Unternehmen oder eine Einrichtung mit Landesbeteiligung.
http://www.focus.de/regional/berlin/regierung-steuerzahlerbund-kritisiert-wowereits-hoffest_id_3895346.html

Berlin.de, 04.06.2014
it dem Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) wird aus Sicht des Steuerzahlerbundes Steuer- und Gebührengeld zweckentfremdet. Denn von den Sponsoren des Festes, zu dem am Mittwochabend rund 3500 Gäste am Roten Rathaus erwartet wurden, ist gut jeder Sechste ein Unternehmen oder eine Einrichtung mit Landesbeteiligung. ...
http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/3511775-958092-steuerzahlerbund-kritisiert-wowereits-ho.html

Berliner Morgenpost, 04.06.2014
... 90 Sponsoren unterstützen das Fest. Zum Unmut des Steuerzahlerbundes, der die Unterstützung durch die zum Teil hoch verschuldeten Landesbetriebe kritisierte. ...
http://www.morgenpost.de/berlin/article128735938/Beim-Hoffest-freut-sich-Wowereit-ueber-Berlins-Wachstum.html

Berliner Kurier, 04.06.2014
Party-Wowi gab am Mittwoch wieder auf Kosten der Berliner Bürger sein traditionelles Hoffest. Das jedenfalls behauptet der Steuerzahlerbund. Der Vorwurf: Mit dem Fest des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) werden Steuer- und Gebührengelder zweckentfremdet. ...
http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/steuerverschwendung-wowereits-hoffest-mal-wieder-in-der-kritik,7169128,27353810.html

Neues Deutschland, 04.06.2014
Mit dem Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) wird aus Sicht des Steuerzahlerbundes Steuer- und Gebührengeld zweckentfremdet. Denn von den Sponsoren des Festes, zu dem am Mittwochabend rund 3500 Gäste am Roten Rathaus erwartet wurden, ist gut jeder Sechste ein Unternehmen oder eine Einrichtung mit Landesbeteiligung. ...
http://www.neues-deutschland.de/artikel/935083.steuerzahlerbund-kritisiert-wowereits-fest.html

B.Z., 13.06.2012
... Der Steuerzahlerbund hat den Senat aufgefordert, beim Hoffest auf Sponsoring zu verzichten. Mindestens ein Viertel des Geldes (89 000 Euro) werde durch Unternehmen mit Landesbeteiligung aufgebracht, so der Vorsitzende, Alexander Kraus. Auf diesem Weg würden auch Steuern und Gebührengelder in das Fest am Roten Rathaus fließen. ...
www.bz-berlin.de/archiv/nachrichten-article1480569.html

Neues Deutschland, 13.06.2012
Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden des Bundes der Steuerzahler Berlin e.V., Alexander Kraus, zum Hoffest des Regierenden Bürgermeisters
www.neues-deutschland.de/artikel/229572.hoffest-mit-steuergeldern.html

Berliner Zeitung, 12.06.2012
... Alexander Kraus, der Vorsitzende des Bundes der Steuerzahler Berlin, bemängelte am Dienstag, dass 89.000 Euro für das Hoffest von Firmen wie der BVG, der BSR und den Berliner Wasserbetrieben gezahlt wurden, an denen die Stadt beteiligt ist. Bei solchen „kommunalen Monopolunternehmen der staatlichen Daseinsvorsorge“ sieht Kraus keinen glaubwürdigen Werbenutzen. Außerdem kann man in diesem Zusammenhang wohl auch nicht mehr davon sprechen, dass der Steuerzahler keinen Euro zum Fest zuzahlen müsse, wie Wowereit das gern betont. ...
www.berliner-zeitung.de/berlin/hoffest-im-roten-rathaus-bordkarten-fuer-die-gaeste,10809148,16363186.html

Berlin.de, 12.06.2012
...Steuerzahlerbund fordert Verzicht auf Hoffest-Sponsoring
Der Steuerzahlerbund hat den Berliner Senat aufgefordert, beim Hoffest mit mehreren tausend Gästen auf Sponsoring zu verzichten. Mindestens ein Viertel des Geldes - rund 89 000 Euro - werde durch Unternehmen mit Landesbeteiligung aufgebracht, kritisierte der Vorsitzende Alexander Kraus. Auf diesem Weg würden auch Steuern und Gebührengelder in das Fest in den Innenhöfen des Roten Rathauses fließen. «Hinzu kommen Sach- und Kulturleistungen, zum Beispiel der Deutschen Oper, des Staatsballetts und des Rundfunkchors, die ebenfalls erheblich aus Steuermitteln subventioniert werden.»...
www.berlin.de/aktuelles/berlin/2560488-958092-steuerzahlerbund-fordert-verzicht-auf-ho.html

 

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