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Bremer Etatplanungen 2022/23: Wo Wunsch und Wirklichkeit weit auseinanderklaffen
Februar 2021
Der WESER KURIER (9.2.2021) griff die BdSt-Kritik an den Bremer Etatplanungen für die Jahre 2022/23 auf.
Der BdSt-Vorstandsmitglied Carl Kau kritisierte darin den mangelnden Sparwillen des rot-grün-roten Senats: "Statt auf die Schuldenbremse, treten die Koalitionäre voll aufs Gaspedal."
Insbesondere der seitens der einzelnen Fachressorts angemeldete Personalbedarf von je 1.000 Stellen in 2022 und 2023 sorgte bei Kau für Kopfschütteln: „Eine Stellungmehrung in diesem rasanten Tempo wäre für den Haushalt der Hansestadt schon ohne Corona nicht zu verkraften gewesen. In Zeiten, in denen man Kredite in Milliardenhöhe für die Krisenbewältigung aufnehmen muss, verbietet sich dies geradezu."
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