
Lange Nacht der Museen
Der Bundeshaushalt gehört auf den Prüfstand!
BdSt als Experte im Bundestag
Wohnen muss bezahlbar bleiben!
Mit dieser Forderung tritt der Bund der Steuerzahler am kommenden Mittwoch (11. September) beim Finanzausschuss des Deutschen Bundestags an. In der gut zweistündigen Expertenanhörung geht es um die Grundsteuerreform. Wir setzen uns dafür ein, dass das Wohnen nicht durch höhere Grundsteuern und mehr Bürokratie zusätzlich belastet wird. In unserer schriftlichen Stellungnahme, die wir vorab beim Bundestag eingereicht haben, setzen wir uns deshalb für ein einfaches Flächenmodell ein: Danach sollte die Grundsteuer anhand von Grundstücks- und Gebäudeflächen ermittelt werden. Die Vorteile: Das können die Steuerzahler leicht nachvollziehen – und es spart eine Menge Bürokratie. Die Regierungskoalition schlägt dagegen ein aufwendiges Ertrags- und Sachwertverfahren vor, bei dem u. a. die Bodenrichtwerte, der Gebäudetyp und das Gebäudealter maßgebend sein sollen. Wir zeigen auf, welche Schwachstellen der von der Bundesregierung vorgelegte Reformvorschlag hat und bewerten die Anträge aus der Opposition.
Kontakt zu den Autoren

Kommunalkompass
„Für Fragen rund um den Kommunalkompass oder zu einzelnen Themenblöcken stehen Ihnen die Autoren unserer Broschüre zur Verfügung. Gerne können Sie auch weitere Vorschläge zur kommunalen Haushaltskonsolidierung unterbreiten oder uns Beispiele erfolgreicher Haushaltssanierungen zukommen lassen. Wir freuen uns auf Ihre Mail!“In unserem Kommunalkompass informieren wir Sie über Neuigkeiten rund um Kommunalpolitik und kommunale Haushalte. Wenn Sie den BdSt-Kommunalkompass noch nicht kennen, können Sie diesen hier kostenfrei bestellen.
