
Hamburgs Grundsteuer: Ärgerliche Verzögerung und verpasste Chancen!
Bund der Steuerzahler begrüßt Vorstoß der CDU-Fraktion
Monheimer gehen wieder auf die Straße
Verschwendung, Verschuldung, Steuererhöhung: Die Polizei sprach von 550 Demonstranten, die Veranstalter von vielleicht 700. Die Menschen, die am 15. Februar auf die Straßen gingen, wehren sich gegen die ruinöse Steuer- und Finanzpolitik der Monheimer Ratsmehrheit.
Jens Ammann, Projektleiter Öffentliche Finanzen vom BdSt NRW, und Dr. Johann Werner Fliescher, Vizepräsident von Haus & Grund Rheinlandwestfalen appellierten als Experten vor Ort an die Politik und ordneten so manche Entscheidung aus dem Rathaus ein.
Mit überwältigender Zustimmung der Demonstranten zeigte Ammann auf, dass Monheim viel zu sorglos mit dem Geld umgehe. Deswegen sei die Stadt innerhalb kurzer Zeit zur Stadt mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland geworden. Eine Konsequenz spürten die Steuerzahler vor Ort, wenn die Grundsteuer abgebucht werde. Ammann appellierte an die Politik mit konkreten Forderungen das konsequente und sofortige Ziehen der steuer- und finanzpolitischen Notbremse.
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