Es muss das richtige Finanzamt sein
Halbzeit bei der Soli-Abschaffung
Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (SPD) beantwortet die Fragen der BdSt-Mitglieder
Jetzt sind wir mitten im zweiten „harten“ Lockdown. Für viele unserer Mitglieder bedeutet dies ein zusätzlich schwerer finanzieller Schlag.
„Wir unterstützen diejenigen, die besonders von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen sind“, sagte Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (SPD) Anfang November. Profitieren sollen aber nicht nur Gastronomen und Schausteller. Auch Unternehmen und Selbstständige in anderen Branchen können bei der Stadt bis Ende 2021 auf Erleichterungen bei den städtischen Gebühren hoffen - die Palette reicht von der zinslosen Stundung bis hin zu Rabatten. Mit einem Volumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro allein aus Hamburger Mitteln sieht sich der Senat mit dem Hamburger Corona-Schutzschirm für die Wirtschaft für den zweiten Lockdown gut gerüstet. Damit werden die um die Überbrückungs- und Dezemberhilfen erweiterten Bundeshilfen weiter durch die Freie und Hansestadt Hamburg für von den Einschränkungen betroffenen Unternehmen ergänzt.
Wie beantrage ich die Hilfen?
Bin ich überhaupt berechtigt?
Was geschieht, wenn mein Antrag abgelehnt wird?
Sind die Maßnahmen des Senats zielgerichtet?
Wer bezahlt für die neuen Schulden im Staatshaushalt?
Fragen über Fragen – die Sie an Senator Dressel „fast“ persönlich richten können.
Am Donnerstag, 7. Januar, stellt sich der Senator den Fragen der BdSt-Vorstandsmitglieder Petra Ackmann und Lorenz Palte im Zuge einer Online-Veranstaltung.
Sie haben die Möglichkeit, uns Ihre Fragen vorab zu schicken.
Entweder schriftlich via E-Mail an mummenhoff(at)steuerzahler-hamburg.de oder sogar als kleines Video via Whatsapp an 0177-8419820.
Ihre Fragen sollten bis Montag, 4. Januar, bei uns vorliegen.
Möchten Sie an der Veranstaltung online teilnehmen, dann teilen Sie uns dies bitte auch kurz via E-Mail mit.
Sie erhalten kurz vor der Online-Diskussion alle relevanten Informationen.