Schwarzbuch 2020/21 enthält zwölf Beispiele aus Schleswig-Holstein Schulden auf Vorrat lassen „Verschwendung mit Ansage“ befürchten
Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Auch ordentliches Kündigen will gelernt sein
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Das Schwarzbuch liegt druckfrisch vor und wurde am heutigen Dienstag in Berlin vorgestellt.
Der Bund der Steuerzahler (BdSt) benennt darin 100 beispielhafte Fälle für die Verschwendung von Steuergeld.
Auch Hamburg ist mit drei Fällen vertreten:
- Die Stadt Hamburg hat einem Unternehmen 118 Millionen Euro gezahlt, um einen Pachtvertrag vorzeitig zu beenden. Statt das Areal zu entwickeln, liegt es bis heute brach. Der Pachtvertrag wäre übrigens demnächst ausgelaufen. Die Stadt hätte das Grundstück dann kostenlos bekommen.
- Die Stadt Hamburg gibt 526.000 Euro zusätzlich aus, weil es den Verantwortlichen innerhalb von acht Jahren nicht gelungen ist, die stadteigenen Computer auf Windows 10 umzurüsten. Betroffen sind unter anderem fast 8.000 Computer der Hamburger Polizei.
- Die Stadt Hamburg möchte fast 2,5 Millionen Euro für eine Brücke ausgeben für die es gar keinen Bedarf gibt, denn in 200 Metern Entfernung existieren bereits zwei Brücken.
Mehr zu den Hamburger Fällen unter
www.schwarzbuch.de/aufgedeckt/steuergeldverschwendung-alle-faelle/hamburg
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