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Das teure FFP2-Problem
Umstellung der Schuldenuhr Deutschlands/Behörden Spiegel
Pressespiegel
Nach aktuellen Berechnungen unseres Verbands werden die Staatsschulden Deutschlands auch im neuen Jahr deutlich zunehmen – um 216 Milliarden Euro bzw. 6.855 Euro pro Sekunde. Diese Daten ergeben sich aus den Haushaltsgesetzen des Bundes und der Länder bzw. Haushaltsentwürfen, Finanzplänen und eigenen BdSt-Schätzungen. Deshalb fordern wir eine strukturelle Konsolidierung der Bundesausgaben: Dafür sind über Jahre hinweg strenge Prioritäten bei den Ausgaben und eine konsequente Haushaltsdisziplin nötig. Unsere Presseinformation hatte u.a. der Behörden Spiegel am 11. Januar 2021 aufgenommen:
https://www.behoerden-spiegel.de/2021/01/11/schuldenzuwachs-betraegt-jetzt-6-855-euro-pro-sekunde/