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© Nils Heitmann

Großes Interesse am neuen Schwarzbuch

Bund der Steuerzahler Hamburg e. V. / Meldungen 18.11.2021, Sascha Mummenhoff

Bund der Steuerzahler Hamburg macht Steuerverschwendung öffentlich.

Die Reaktionen auf das neue Schwarzbuch vom Bund der Steuerzahler (BdSt), das vorigen Dienstag erschienen ist, stellen alles Bisherige in den Schatten - das gilt sowohl für die Presse-Veröffentlichungen als auch für die Anzahl der Bestellungen. Mit dem Hamburger Abendblatt, der Morgenpost (Doppelseite) sowie der Bild-Zeitung haben die drei relevanten Hamburger Tageszeitungen die Hamburger Schwarzbuch-Fälle aufgegriffen. Dazu gab es TV-Interviews der Hamburger Landesvorsitzenden Petra Ackmann bei RTL Nord und im Hamburg Journal (NDR). Auch im Radio ging es vorigen Dienstag fast stündlich um die Hamburger Verschwendung („Hamburg ist Steuerverschwendungs-Hauptstadt“). Das Interesse ist auch deswegen groß, da Hamburg gleich mit acht Fällen vertreten ist. Ein Rekord, auf den niemand stolz sein kann – am allerwenigsten der Hamburger Senat beziehungsweise die Verantwortlichen in den Bezirksämtern.   
Mit dem Schwarzbuch ist es gelungen, das Problem der Steuergeldverschwendung als Thema in Politik und Verwaltung fest zu verankern. Ziel ist es nach wie vor, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und die Politik zum sparsamen und wirtschaftlichen Umgang mit unserem Steuergeld zu bewegen.
Zusätzlich zu den Hamburger Fällen finden sich im Schwarzbuch weitere 92 Beispiele anhand derer der BdSt aufzeigt, wie sorglos die Politik mit Steuergeld umgeht. „Dass es uns als Verein überhaupt möglich ist, so ein Werk zu veröffentlichen und kostenlos zu verteilen, verdanken wir unseren Mitgliedern beziehungsweise Spendern:innen“, sagt Petra Ackmann. „Im Gegensatz zu anderen Vereinen nehmen wir keine staatlichen Zuschüsse an.“

Unterstützen ist ganz einfach: Spenden erreichen den BdSt Hamburg auf diesem Weg:
Bund der Steuerzahler Hamburg e.V.
IBAN: DE 35 2005 0550 1280 3954 25
Kennwort: Schwarzbuch 2021

„Am liebsten ist uns aber, wenn sich uns neue Mitglieder anschließen“, so Ackmann. Der Standard-Mitgliedsbeitrag pro Jahr beträgt 78 Euro. Juristische Personen, Personengesellschaften, Selbstständige und Freiberufler sind mit 96 Euro dabei. Existenzgründer zahlen 48 Euro. Der ermäßigte Beitrag beläuft sich ebenfalls auf 48 Euro für Senioren (ab 65 Jahren). Junioren (bis 27 Jahre) zahlen nur 12 Euro. Fragen zur Mitgliedschaft beantwortet Angela Sundermann unter der Rufnummer 040-330663 oder via E-Mail an [email protected]. Frau Sundermann nimmt auch Schwarzbuch-Bestellungen entgegen.

Die gut 3.400 Mitglieder des BdSt Hamburg sorgen nicht nur dafür, dass zahlreiche Beispiele von Steuerverschwendung in Hamburg öffentlich gemacht werden. Sie sind es auch, die es dem Verein erlauben, vielen Steuer-Ratsuchenden mit gut recherchierten Informationen zur Seite zu stehen.

Das Schwarzbuch kann kostenlos unter www.schwarzbuch.de bestellt werden.

 

Die BdSt-Mitgliedervorteile:
#Mitglieder profitieren von geldwerten Mitglieder-Rabatten, etwa bei der Gema, beim Autokauf oder bei der Anschaffung von Steuersoftware.
#Mitglieder können bei wichtigen steuer- und abgabenrechtlichen Fragestellungen auf das umfangreiche Wissen zahlreicher BdSt-Publikationen zurückgreifen wie der BdSt-Ratgeber-Reihe mit mehr als 80 Titeln.
#Mitglieder erhalten kostenlos das monatlich erscheinende Wirtschaftsmagazin „Der Steuerzahler“.
#Mitglieder sind herzlich eingeladen, an unseren Vortragsveranstaltungen teilzunehmen.
#Mitglieder bekommen Antworten auf Ihre grundsätzlichen Steuerfragen.

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Ihr Ansprechpartner

Sascha Mummenhoff
Geschäftsführer/Pressesprecher

Sascha Mummenhoff

Ferdinandstraße 36, 20095 Hamburg 040 / 33 06 63 0177 / 84 19 82 0 [email protected]
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